Helen Harper

Hex Files - Hexen gibt es doch

Teil 1 der Reihe "Hex Files "

4.66 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Fauler Zauber - leicht gemacht

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS

Auftakt der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Fantasy

Seitenanzahl

340 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1382-8

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Sehr witzig
Inhalt: Fauler Zauber – leicht gemacht Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig – sehr, sehr unfreiwillig! – mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen … ihn in einen Frosch zu verwandeln! Meinung: _Auf den ersten Blick wirkte der Mann eher unauffällig._ Das Cover von dem Buch hat mich ab dem ersten Moment angesprochen. Ich find die ganze Aufmachung richtig cool, die Farben und auch die Stadt im Hintergrund passen super und verraten auch nicht so viel von der Geschichte. Ich bin echt verliebt in das Cover. Der Schreibstil der Autorin ist so witzig und toll und ich finde es bewunderswert, dass die Übersetzer den Stil so getreu wiedergeben konnten. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Ivy, wodurch man sie am besten kennen lernt. Bei so viel Sarkasmus wie in jedem ihrer Sätze steckt, muss man einfach lachen. Zu Beginn lernt man Ivy kennen, die durch einen dummen Zufall an Raphael Winter gebunden wird. Für 100 Tage müssen die beiden nun zusammen arbeiten, wobei arbeiten das einzige ist, das Ivy nicht gerne tut. Ok, bevor ihr das Buch lest müsst ihr wissen, in welche Richtung es geht. Ich habe mir von dem Klappentext und der Leseprobe einen Fantasyroman erwartet, aber hier bekommt man viel mehr. Es ist Ein Fantasykrimi. Mit viel Witz. Also man darf das Buch nicht zu ernst nehmen, dennoch ist es super spannend zu lesen. Winter ist ein Ermittler und Ivy der nervige Sidekick. Bereits der Einstieg hat mir super gefallen. Es wird nicht lange gefackelt, bis Ivy an Winter gebunden wird und ab da geht es auch schon los. Zuvor sieht man nur, was sie normal arbeitet, wie sie ihre Freizeit verbringt und wie sie mit ihrem sprechenden Kater Brutus schreibt. Genau, ihr Kater kann sprechen und er ist nicht immer ganz nett. Ich musste da immer lachen, wenn er etwas gesagt hat. Aber warum wurde Ivy überhaupt an Winter gebunden? Winter ist sozial inkompetent, also er kann nicht gut mit anderen Leuten zusammen arbeiten, daher sollte er mit Eve, der Nachbarin von Ivy, diese Bindung eingehen. Eve wäre im Orden aufgestiegen und Winter hätte lernen können, wie man mit anderen Kollegen umgeht. Eve ist aber verreist und so ist Ivy in ihrer Wohnung, als Winter davor steht. Der Orden hat mich ein wenig an das Ministerium von Harry Potter erinnert. Es gibt verschiedene Abteilungen, ein Gebäude, in dem sie alle sitzen und ganz viele Regeln. Ivy wurde schon lange aus dem Orden ausgeschlossen und wollte auch nicht zurück, mit Winter hat sie aber automatisch mit dem Orden zu tun. Zuerst verstehen sich Winter und Ivy nicht sonderlich, keiner von beiden ist erfreut über die Verbindung, aber sie müssen es durchziehen. Die Konversationen zwischen den beiden sind herrlich, denn Winter ist sehr darauf bedacht, alles richtig zu machen und Ivy macht einfach, was ihr in den Sinn kommt. Als Winter einen Auftrag bekommt, etwas ist verschwunden, beginnen er und Ivy zu ermitteln. So unterschiedlich die beiden auch sind, so gut arbeiten sie zusammen. Ivys Methoden mögen recht ungewöhnlich sein, aber sie hat meistens Erfolg damit. Der Großteil der Geschichte dreht sich um die Ermittlungen und man kann als Leser super mitraten, wer es war. Im Laufe des Buches verdächtigt Ivy gefühlt jeden, mit dem sie jemals gesprochen hat, das erschwert es einem und ich habe auch auf die falsche Person getippt. Die Autorin hat was wirklich super gemacht, man wird auf viele falsche Fährten gelockt und die Auflösung war dann einfach unerwartet. Was hat das jetzt mit Hexen zu tun? Ivy und Winter sind Hexen, Ivy ist besonders gut und hat auch schon ein paar eigene Runen erfunden. Es gibt nämlich Hexen die mit Kräutern oder mit Runen zaubern. In dieser Welt wissen auch die normalen Menschen, dass es Hexen gibt, das ist mal was anderes. Wir haben es hier also mit zwei Hexen zu tun, die Detektiv spielen. Der Anteil an Magie war recht groß, also man sollte sich von dem Detektivteil nicht abschrecken lassen, es ist immer noch Fantasy. Der Anteil an Liebe hingegen ist recht klein und das ist auch gut so. In diesem Buch gibt es keine erzwungene oder aufdringliche Liebesgeschichte. Alles was irgendwie romantisch ist passiert im Hintergrund und spielt eigentlich keine große Rolle. Ich mag es, wenn man mal Bücher ohne die große Liebe liest und das ist hier eindeutig der Fall. Das Ende hat mich, wie schon gesagt, sehr überrascht. Ich habe es richtig genossen mit Ivy und Winter zu ermitteln und war recht traurig, als das Buch vorbei war. Man muss die nächsten Teile nicht lesen, ich finde, dass dieses Buch auch als Einzelband funktioniert, trotzdem freue ich mich jetzt schon auf den zweiten Band. Fazit: Das Buch hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich fand Ivy so witzig und sympathisch, ebenso Winter. Die Charaktere in diesem Buch waren so toll und die Geschichte blieb immer spannend und es gab einige lustige Szenen. Ich habe das Buch an einem Tag inhaliert, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Eine klare Empfehlung von mir.
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BooksHeaven

4 Sterne
28.06.2024
Wohlfühlbuch mit humorvollen Charakteren!
„Hex Files – Hexen gibt es doch“ war für mich ein schönes Wohlfühlbuch für Zwischendurch, denn es lässt sich mit seinen knapp 250 Seiten leicht & locker lesen. Es ist kein aufbrausender Fantasy Roman, denn abgesehen von dem Setting des Hexenordens, den Runen, den Kräutern & der Magie findet man nicht viel Fantasy in diesem Buch. Durch die Ermittlung wirkt es eher wie ein New Adult-Buch mit fantastischen & kriminalen Zügen. Trotz der Leichtigkeit des Buches war der Plot am Ende meiner Meinung nach nicht vorhersehbar, was ich wirklich positiv finde, denn oft sind so leichte Bücher schnell offensichtlich. Die wörtliche Rede war leider ab & zu etwas verwirrend, denn es war nicht ganz klar wer nun redet. Ebenso waren einige Stellen etwas schleppend & holprig, aber im Gesamten hat sich das Buch sehr flüssig gelesen. Die 27-jährige Protagonistin Ivy war mir von Zeile 1 direkt mit ihrem sarkastischen Humor sympathisch! Auf den ersten Blick wirkt Ivy faul & lustlos mit viel Sarkasmus, aber schnell merkt man, das doch mehr dahinter steckt. Ivy ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit, die man einfach gerne kennenlernen möchte. Raphael war eher das Gegenteil. Er wirkte arrogant, überheblich, unfreundlich & viel zu viel von sich & seinen Fähigkeiten überzeugt (aus gutem Grund irgendwie). Er hat keinen Moment nicht versucht Ivy irgendwie für ihre Lebensweise zu verurteilen. Seine Charakterentwicklung war im Vergleich zu Ivy die stärkere, denn von Kapitel zu Kapitel wurde er sympathischer, auch wenn man ihn eher einseitig kennenlernt. Ich hoffe, dass man in Teil 2 mehr von ihm erfährt. Außer ein paar sarkastischen Flirts & ein paar tiefen Blicken war keine tiefgängige romantische Bindung zwischen den beiden Charakteren zu spüren, allerdings ist ihre freundschaftliche Entwicklung einfach schön mitzuerleben & ich bin gespannt wie sich ihre Bindung in Teil 2 weiter entwickelt. Der Fokus dieser Geschichte lag nicht auf Romantik, sondern auf gegenseitigem Vertrauen & Unterstützung bei ihrer gemeinsamen Arbeit. Die Idee mit Hexen & dem Hexenorden finde ich wirklich spannend. Besonders, dass die Hexen in Stufen nach ihren Fähigkeiten eingestuft werden & dementsprechend einer bestimmten Anrede angesprochen werden. Die Autorin hat hiermit ein wirklich schönes Setting erschaffen, allerdings ist es eher beiläufig & im Vordergrund steht die Ermittlung von Ivy & Rafi. Ab & zu hätte ich mir hier noch mehr Magie & Hexerei gewünscht. Aber wer weiß wie es in Teil 2 aufgegriffen wird! Hex Files ist ein schönes Wohlfühlbuch für jeden, der gerne eine New Adult Geschichte mit fantastischen & leicht kriminalen Zügen lesen möchte. Edelstein-Trilogie-Fans & Fans der Serie Shadowhunter (die Buchreihe habe ich leider noch nicht ganz gelesen) werden sicherlich ein paar schöne Stunden mit den Hexen Ivy & Rafi erleben! Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil, der auch noch dieses Jahr erscheint! Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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thelastfirstbook

5 Sterne
28.06.2024
Genialer Auftakt der Hex Files-Reihe
Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Dreiteiligen Hex Files-Reihe von Helen Harper. Bisher habe ich noch nichts von ihr gelesen. Da ich jedoch so begeistert von diesem Buch und der Handlung war, wird es auf jeden Fall nicht das letzte Buch sein, was ich von ihr lesen werde. Handlung: Ivy ist eine sehr talentierte, aber auch ziemlich faule Hexe, die am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrem Kater Brutus Streitgespräche führen würde. Doch leider gehen nicht immer alle Wünsche in Erfüllung. Durch einen Bürokratie-Fehler findet sie sich in den Klauen des Arkanen Zweigs der Ermittlungsbehörde des Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung an der Seite von Adeptus Exemptus Raphael Winter wieder. Die Beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, doch irgendwie scheint es zwischen ihnen zu funktionieren. Gemeinsam ermitteln sie in einem Diebstahl. Dass sie sich dabei näher kommen lässt sich nicht vermeiden. Schließlich ziehen sich Gegensätze an. Meine Meinung: Der Schreibstil von Hellen Harper ist locker und flüssig. Ich war direkt im Geschehen drin und konnte der Handlung gut folgen. Für mich war es unvorhersehbar, wer der Täter war. Ich fand es faszinierend zu lesen, wie sie die einzelnen Handlungsfäden gesponnen hat und gegen Ende ein komplettes Bild herausgekommen ist. Zu keiner Zeit kam Langeweile auf, da immer etwas Unvorhersehbares, Spannendes oder Unterhaltsames passiert ist. Es ist so viel passiert, dass ich dachte, es hätte Wochen gedauert, bis sie den Fall auflösen konnten. Dabei war es gerade mal 1 Woche. Kein Wunder, dass Ivy erstmal eine Pause braucht. Der Charakter von Ivy gefällt mir sehr. Ich konnte mich direkt in sie hineinversetzen. Ein bisschen faul sein, schadet doch nicht. Warum immer den schweren Weg wählen, wenn es auch einfach geht? Im Laufe der Handlung wird deutlich, dass sie mehr kann, als man zuerst angenommen hat. Als Winter zu Ivy gesagt hat, dass sie an genialitätsbedingter Faulheit, kann ich ihm nur zustimmen. Wobei mich der Spruch zum Schmunzeln gebracht hat (den werde ich mir auf jeden Fall merken). Die Idee, dass Ivy einen Kater hat, der sprechen kann (auch wenn es angeblich nur 20 Worte sein sollen) hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, was und in welchen Situationen er etwas von sich gegeben hat. Seine Lieblingsworte scheinen Futter und Miststück zu sein. Er ist der optimale Vertraute für Ivy. Aus Adeptus Exemptus Raphael Winter bin ich zu Beginn nicht schlau geworden. Er machte einen snobistischen und sittenstrengen Eindruck auf mich. Je weiter die Handlung vorangeschritten ist, desto stärker hat sich das Bild, was ich mir von ihm gemacht habe geändert. Jedes Mal, wenn Ivy Adeptus Exemptus gesagt hat, musste ich grinsen. Als sie ihn dann Schatzi genannt hat und er sie daraufhin Süße, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Irgendwie wurde er mir dann auch sehr sympathisch. Seine Vertraute Prinzessin Parma Periwinkle (ein genialer Name) passt gut zu ihm. Sie scheint sich gut mit Brutus zu verstehen. Also würde nichts dagegensprechen, wenn Raphael und Ivy mehr Zeit miteinander verbringen würden. Der Epilog ist genial. Vor allem der letzte Absatz. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
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Sasa03

5 Sterne
28.06.2024
Magie mit gehörig viel Humor
Meine Meinung: Ich muss ja sagen, dass ich anfangs etwas skeptisch war, was diese Geschichte angeht. Ich hatte irgendwie so eine Teenie-Hexen-Story vor Augen und das ist jetzt nicht unbedingt etwas, was ich stets und ständig lese. Aber irgendwie hatte der Klappentext etwas an sich, was dennoch neugierig machte und einiges an Spannung und "Action" versprach. Und ja, ich gebe es zu, die Farbgebung des Covers hat mich sowieso direkt überzeugt, denn das ist nun mal genau mein Stil ;) Was die Geschichte an sich betrifft, so flogen die Seiten nur so dahin und ich war wahnsinnig schnell mit dem Buch durch. Protagonistin ist die junge Ivy, die faktisch eine Hexe ist. Allerdings keine wie die aus dem Orden, sondern von der Sorte, die einst aus ebenjenem geflogen ist. Stattdessen führt sie ein relativ normales Leben, fährt Taxi und liebt ihre Couch - aber ab und an etwas Magie schadet dennoch nicht. Doch als sie dann unerwartet mit ihrer Freundin und Nachbarin verwechselt wird gerät sie unversehens in ein Abenteuer, das alle ihre Erwartungen zu toppen weiß. Und dann muss sie ausgerechnet mit einem gewissen Raphael zusammenarbeiten - unnötig zu sagen, dass es hier mächtig kriselt - in jedweder Hinsicht... Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an wahnsinnig gut unterhalten. Sie hat Pepp, Humor und eine freche Protagonistin, was bei mir absolut punkten konnte. Ich mochte Ivy sehr gerne und je mehr man über sie erfährt umso sympathischer wird sie einem. Nach und nach erkennt man, dass weit mehr in ihr steckt, als man im ersten Moment denkt und ich könnte mir vorstellen, dass da sogar noch ein bisschen mehr kommt. Noch dazu hoffe ich, dass die wahren Umstände ihres damaligen Rauswurfs, über die man im Verlauf mehr erfährt, irgendwann ans Licht kommen. Ihre unkonventionelle Art macht Ivy zu einer etwas durchgeknallten, aber sehr liebenswerten Protagonistin, die einen zum Schmunzeln bringt. Und auch, wenn man manchmal nicht ganz mit ihrer Denkweise mitkommt, so hat es am Ende doch irgendwie Hand und Fuß. Sie passt eigentlich wunderbar zu dem Adeptus Raphael, denn er ist eigentlich das genaue Gegenteil von ihr. Anfangs war er mir nicht sonderlich sympathisch, aber das legte sich im Laufe der Zeit und auch er konnte bei mir Sympathiepunkte sammeln. Er und Ivy sind eigentlich ein echt gutes Team, wenn man das mal genauer betrachtet, auch wenn die beiden selbst das anfangs nicht unbedingt so sehen. Ich mochte es, wie Ivy ihn immer wieder überraschen und zum Staunen bringen konnte und dass es irgendwann doch ein wenig mehr zwischen den beiden knistert war ja dann doch ziemlich klar oder ? ;) Der magische Aspekt des Buches hat mir sehr gut gefallen und die Art und Weise, wie die Magie dargestellt wurde, fand ich sehr gelungen. Besonders gefiel mir auch Ivys Katze, sie ist für mich ein echt witziger Sidekick und konnte mich am Ende der Geschichte sogar noch mit offenem Mund staunen lassen. Sprachlich kann ich auch nichts gegen das Buch sagen, es ließ sich sehr locker und flüssig lesen und man konnte voll und ganz in die Geschichte abtauchen. Ich dachte erst, es sei ein Einzelband, bin aber umso glücklicher, dass es hier noch weitergehen wird. Denn hier gibt es definitiv noch einiges zu erzählen. Fazit: ★★★★★ Diese Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich sehr, wenn es aus diesem Universum noch mehr zu lesen gibt. Das hat wirklich Potenzial und kann in vielerlei Hinsicht punkten. Volle 5 Sternchen!
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dielesebrille

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