House of Marionne

Übersetzt von

Anika Klüver

Teil 1 der Reihe "House of Marionne"

3.7875 Sterne

(40 Bewertungen insgesamt)

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Ich will, dass er mir verspricht, dass es nach dieser dunklen Nacht einen Morgen gibt

Quell Marionne wurde mit einer verbotenen dunklen Magie geboren. Ständig auf der Flucht fällt ihr nur noch ein Ort ein, an den sie sich retten kann: das luxuriöse Internat House of Marionne. Unter der Leitung ihrer Großmutter werden dort Schüler:innen mit magischen Fähigkeiten ausgebildet, um nach dem Abschluss einer elitären Vereinigung beizutreten. Quell hofft, mehr über ihre Kräfte zu erfahren und sie vor der Welt verbergen zu können. Auch vor Jordan Wexton, dem attraktiven und talentierten Mündel ihrer Großmutter, der zu ihrem Tutor ernannt wird. Denn auch wenn beide sich dagegen zu wehren versuchen, bei jeder Begegnung knistert es stärker zwischen ihnen - obwohl nicht nur Quell ein tödliches Geheimnis hütet ...

»House of Marionne steckt voller Magie und Intrigen. Die Geschichte ist perfekt für alle, die Fantasy lieben und die sich an schillernde und trügerische Orte entführen lassen wollen.« STEPHANIE GARBER

Auftakt der HOUSE-OF-MARIONNE-Trilogie

24,00 €

Alle Preise inkl. 7% gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Lieferungszeitraum: Sofort lieferbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Fantasy

Seitenanzahl

560 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2341-4

40 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
10.08.2024
Potential leider nicht ganz ausgeschöpft.
! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten ! Quell ist seit sie denken kann auf der Flucht. Nie sind sie unteranderem ihre Mutter länger als ein paar Wochen an einem Ort. Die Menschen verabscheuen sie für ihre magischen Kräfte. Die gut Magier für den dunklen Teil in ihr, dunklen Magier für ihre helle Magie. Quell scheint einfach morgens so richtig reinzupassen. Um so schwieriger wird es für sie, al ihre Großmutter Marionne sie in ihrer Magieschule aufnimmt. Sie muss sich zusammenreißen, denn von der Dunkelheit in ihr darf niemand erfahren. Leider wider das Potenzial hinter der Idee viel zu wenig ausgeschöpft. Die Idee für das Magiesysthem ist großartig, allerdings undurchsichtig ausgearbeitet und von einigen Logikfehlern im Verlaufe der Geschichte geprägt. Quell glänzt mehr durch Naivität und Blauäugigkeit, als das sie die toughe Heldin ist, die sie sein könnte. Teile der Story, wie Quells dunkle Seite zum Beispiel, sind mir deutlich zu wenig ausgeschöpft. Das alles ist unfassbar schade. Ich liebe die Idee und habe das Gefühl, dass hier ganz viel verschenkt worden ist. Dazu kommt noch, dass der Schreibstil sich unfassbar zieht. Dadurch hat man natürlich noch mehr Zeit, über alle möglichen, vielleicht sogar kleinen Mängel nachzudenken und sich so viel mehr zu wünschen. Es ist hart, so mit dem Buch ins Gericht zu gehen. Hat man deutlich weniger Erwartungen von Beginn an und hinterfragt Logikfehlern nicht, dann ist das eine großartige Geschichte. Ich hoffe sehr, dass Band 2 besser wird, dass wenn die Autorin mehr in der Story drinnen ist, es besser wird. Ich möchte es so gerne mögen. House of Marionne Bücher Band 1: House of Marionne Band 2: Shadows of Perl (25.04.2025) Es soll einen Band 3 geben, genaueres momentan aber nicht zu finden. Dieses Buch ist mir Rezensionsexemplar vom LYX-Verlag über NetGalley zur Verfügung gestellt worden.
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Sophie_267

4.5 Sterne
10.08.2024
Einzigartige Idee und großartiger, sowie atmosphärischer Schreibstil
„House of Marionne“ ist der erste Band der gleichnamigen Buchreihe von New-York-Times-Bestseller-Autorin J. Elle aus dem LYX-Verlag. Inhalt Quell Marionne hat ihr gesamtes bisheriges Leben auf der Flucht verbracht. Der Grund dafür ist die gleichermaßen tödliche wie verbotene Magie Toushana, die sie in sich trägt. Durch eine Reihe misslicher Umstände landet sie jedoch im Château Soleil, einer elitären Schule für Magiebegabte, die ihre Großmutter leitet. Ihr Ziel: Ihr Geheimnis darf unter keinen Umständen auffliegen – sonst bedeutet das ihren sicheren Tod. Das Ziel ihrer Großmutter: Quell zu einer würdigen Nachfolgerin für den Platz als Direktorin des Internats zu machen. Dazu ernennt sie den talentierten und attraktiven Jordan Wexton zu ihrem Tutor. Das Problem an der ganzen Sache: Jordan ist ein Dragun, dessen Pflicht es ist, Menschen mit Toushana zu töten. Meine Meinung Cover Das Cover von „House of Marionne“ ist durch die violette Farbgebung und die zum Magiesystem passenden Dolch-Akzente wunderschön, ästhetisch und hat mich sofort angesprochen. Auch die Character Card ist ein echter Hingucker, enthält aber einen Spoiler, der möglicherweise dem Anfang des Buches etwas an Spannung nimmt. Schreibstil Was ich an „House of Marionne“ wirklich geliebt habe, war der großartige Schreibstil von J. Elle. Auch wenn manchmal in der Geschichte nicht so viel passierte, war es der fesselnde, humorvolle und sehr angenehme Schreibstil der Autorin, der mir das Gefühl von durchgehender Spannung vermittelte. An dieser Stelle also ein großes Lob an die Autorin! Spannungsaufbau Im Prolog baute direkt Spannung auf, welche im weiteren Verlauf der Handlung gut gehalten wurde. Dieser war aus einer Perspektive einer Figur geschrieben, die man zunächst nicht einordnen konnte, was teilweise ein wenig verwirrte. Besonders am Ende überschlugen sich die Ereignisse und es wurde noch einmal alles an Spannung ausgeschöpft. Die Geschichte endete mit einem extrem fiesen Cliffhanger und einer unerwarteten, aufregenden Wendung. Dadurch bin ich jetzt total gespannt, wie es mit Quell weitergeht und weiß gar nicht, wie ich die Zeit bis April (der Erscheinungstermin von „Shadows of Perl“, dem zweiten Band der Reihe) aushalten soll! Figuren Ich muss zugeben, dass mir die Beurteilung der Figuren in diesem Buch nicht besonders leichtfiel. Zwar war die Geschichte durchgehend spannend, die Figuren waren für mich zwar sehr sympathisch, aber nur sehr schwer greifbar. Insgesamt mangelte es mir bei den Figuren etwas an Tiefe, denn auch ihre Gedanken und Handlungen zu verstehen, war teilweise schwer (insbesondere bei der männlichen Hauptfigur Jordan Wexton). Das gilt leider auch für die Liebesgeschichte. Zwischen den Protagonisten hat es spürbar gefunkt und diesen Funken war auch spürbar. Allerdings hatte ich nach Beenden des Buches das Gefühl, dass sich die Liebesgeschichte kaum bis gar nicht entwickelt hat. Hier hoffe ich aber auf Band 2, der ebenfalls eine Menge Spannung verspricht. Magiesystem In „House of Marionne“ gibt es ein einzigartiges und komplexes Worldbuilding. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Häuser mit fünf verschiedenen Direktorinnen, die die Leitung später immer an die nächste ausgebildete Frau in ihrer Familie übergeben. Außerdem muss jeder Magiebegabte an den fünf Schulen verschiedene Rituale durchlaufen, die letztendlich mit der Entscheidung für einen Magiezweig enden. Diese wundervolle und interessante Idee wurde besonders am Anfang teilweise unzureichend erklärt, weshalb es bei mir eine Weile brauchte, bis ich im von J. Elle erfundenen Magiesystem gefangen war. Atmosphäre Durch das Buch zieht sich eine etwas mysteriöse, an Dark Academia erinnernde Atmosphäre, die das Lesen einfach nur wundervoll machten. Diese glich den ersten Teil des Buches, in dem noch nicht so viele spannende Dinge passierten, großartig aus. Fazit Besonders der atmosphärische Schreibstil und die Einzigartigkeit und Komplexität des Magiesystems sind die Gründe dafür, dass mir das Lesen von „House of Marionne“ sehr viel Spaß bereitete. Zwar hat das Buch auch kleinere Schwächen wie die schwer greifbaren Figuren, das ändert aber nichts an der Spannung des Buches. Von mir gibt es daher eine große Leseempfehlung und 4,5 Sterne!
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Elodie_Holmes

3 Sterne
10.08.2024
Idee super spannend, Umsetzung leider nicht voll ausgeschöpft
House of Marionne hat mich anfangs total eingefangen und überzeugt vom Klappentext. Auch anfangs war die Story und Handlung gut um diese neue fantastische Welt einzutauchen. Ab der Hälfte hatte ich jedoch das Gefühl, nicht genug über die Charaktere zu kennen. Auch die Geschichte zwischen Quell und Jordan war mir zum Ende hin zu oberflächlich. Die Protagonisten und allgemein die Handlung haben so viel Spielraum nach oben. Mir hat das Lesen trotzdem Spaß gemacht und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, aber zum Ende hin habe ich die Seiten leider nur noch überflogen obwohl eigentlich das spannende Ende bevorstand. Dennoch finde ich die Idee genial, die Wendung nicht vorhersehbar. Ich werde mir den zweiten Band auf jeden Fall holen
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melslifeonbookstagram

3 Sterne
10.08.2024
Glitzernde Oberfläche und wenig Tiefe
Quell wurde mit verbotener Magie geboren, darum hat ihre Mutter sie von der magischen Welt ferngehalten. Doch plötzlich ist Quell auf sich allein gestellt und weiß keinen anderen Ausweg: Sie begibt sich zum Magie-Internat House of Marionne, das von ihrer Großmutter geführt wird und wird schon bald zu deren Nachfolgerin ausgebildet. Ich fand es schön, wie man spüren konnte, wie viel es Quell bedeutet, im Internat ein Zuhause gefunden zu haben und ihre Großmutter kennenzulernen, die viele Erwartungen hat, denen Quell kaum gewachsen ist. Aber trotz aller schönen neuen Erfahrungen ist Quell wegen ihrer heimlichen Magie auch immer in Gefahr. Quell wirkte auf mich oft schon ziemlich naiv. Ihre Annahmen basierten in der Regel auf Halbwissen und vieles schien sie nicht ernst genug zu nehmen, sodass man sich immer Sorgen macht, in welche Situation sie sich als nächstes bringen wird. Ich fand ihren Charakter nicht ganz nachvollziehbar, weil sie bisher mit ihrer Mutter quasi ein Leben auf der Flucht verbracht hat und von ihrer Mutter mal gelernt haben sollte, vorsichtig zu sein. Aber irgendwie hat sie von ihrer Mutter gar nichts gelernt, weder wie man ich durchschlägt, noch irgendwas über ihre verbotene Magie und deren Gefahren. Einige ihrer Entscheidungen fand ich schon zum Haare raufen. Ansonsten fand ich die Geschichte aber schon ganz nett. Mit den Diademen und Bällen hat es mich an einen alten Barbie-Film erinnert, aber die restliche Magie konnte das relativ gut ausgleichen, sodass man die Welt zumindest ein bisschen ernst nehmen kann. Ich fand aber schade, dass die Charaktere öfter etwas eindimensional und leicht zu durchschauen sind, das hat auch die Spannung beeinträchtigt und Quell wie bereits erwähnt naiv wirken lassen, weil sie selbst weniger misstrauisch ist. Zum Ende hin fand ich es etwas spannender, aber ich hatte zu oft das Gefühl, dass es nicht genug Konsequenzen gibt.
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emkeyseven

Autor:in

J. Elle

J. Elle ist eine NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin. Wenn sie gerade nicht schreibt, ist sie entweder auf der Jagd nach einem Dessert, das keine Schokolade enthält, sucht einen Grund um sich schick zu machen oder befindet sich mit ihren beiden Hunden auf einem Roadtrip quer durch das Land.

Portrait: J. Elle

© J. Elle

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