Ein Duke wider Willen

Übersetzt von

Antje Görnig

Teil 1 der Reihe "Elegant Occasions"

3.75 Sterne

(14 Bewertungen insgesamt)

Im Service inbegriffen: High-Society-Crashkurs für frisch gebackene Herzöge

Geoffrey Brookhouse hat völlig unerwartet ein Herzogtum geerbt. Nun muss er seine Schwester in die adlige Gesellschaft einführen - doch von den seltsamen Sitten des »ton« hat er überhaupt keine Ahnung. Daher engagiert er Lady Diana Harper, die mit ihren Schwestern erfolgreich Events für den Adel organisiert. Plötzlich steht sein Leben Kopf: Nicht genug, dass seine schüchterne Schwester mit einem Mal einen eigenen Willen entwickelt und die Ladys ihm fast die Tür einrennen - Diana will ihn auch noch in einen vorzeigbaren Herzog verwandeln. Und dabei wünscht er sich bald nur noch eines: ihr Herz zu gewinnen.

»Dieses Buch war ein absolutes Lesevergnügen.« THE ROMANCE DISH

Band 1 der ELEGANT-OCCASIONS-Trilogie

14,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Historical Romance

Seitenanzahl

352 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2009-3

14 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3.5 Sterne
28.06.2024
Ganz Ok aber einfach nicht meins
𝑩𝒓𝒊𝒅𝒈𝒆𝒓𝒕𝒐𝒏 𝑽𝒊𝒃𝒆𝒔 𝒎𝒊𝒕 𝑺𝒑𝒊𝒄𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑭𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏𝒑𝒐𝒘𝒆𝒓 Wegen eines Skandals ihrer Mutter, sind die Chancen einer Heirat bei Lady Diana und ihrer Schwester Lady Verity sehr gering. Ihre älteste Schwester Lady Eliza ist bereits vor dem Skandals verheiratet. Um nicht in die üblichen Tätigkeiten unverheirateten Damen festzustecken gründeten die Schwestern durch eine ungeplante Situation ihr eigenes Unternehmen Elegant Occasions. Diese hilft bei Organisationen zu Bällen und Mädchen für ihre Präsentation an Hofe vorzubereiten. Unter anderem auch einem neuen Herzog der Hilfe, bei der Einführung seiner Schwester bei Hofe, braucht. Ganz anders als in Bridgerton, hier habe ich nur ein Buch gelesen, ist die Protagonistin eine starke feministische junge Frau die sich in ihrer Gesellschaft etabliert hat. Sie ist keine ahnungslose Frau, weiß was sie möchte und ist auch der Meinung das sie keine Ehe braucht um Vergnügen zu erleben. Natürlich sind die Gesellschaftlichen Sitten die zur Epoche gehören auch vertreten. So spielt einige im Verborgenen. Haupthandlung ist aber auch die Vorbereitung zur Einführung zum Hofe von Lady Rosabel. Die Schwester vom Herzog bei dem sie eine Anziehung verspürt. Wir bekommen einen Einblick wie sie Stück für Stück unterrichtet und Vorbereitet wird. Was jedoch auch zu solchen historischen Epochen Romanen gehört ist der Slow-Burn. Dieser hat mir leider nicht gefallen. Ein ständiges hin und her von netten Gesprächen bis hin zu eisigem Schweigen und Gegenstäuben der Gefühle. Und als es dann endlich soweit war, kam es schon fast zum Ende des Buches. Fazit: Für mich habe ich gemerkt das diese Art von Romanen nichts für mich ist. Pluspunkte gab es dafür das es hier keine naive Protagonisten ist, die von Liebe und Zuneigung keine Ahnung hat. Jegliche Aufklärung nicht hatte, da es nicht sittlich ist. Das hatte mich in Bridgerton sehr gestört. Jedoch für Bridgerton Fans bestimmt eine tolle Lektüren. Vielleicht sogar besser als das.
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Isysbookshelf

4 Sterne
28.06.2024
Die Göttin der Jagdkunst und ein Bauingenieur
Worum geht es? Im Service inbegriffen: High-Society-Crashkurs für frisch gebackene Herzöge Geoffrey Brookhouse hat völlig unerwartet ein Herzogtum geerbt. Nun muss er seine Schwester in die adlige Gesellschaft einführen - doch von den seltsamen Sitten des »ton« hat er überhaupt keine Ahnung. Daher engagiert er Lady Diana Harper, die mit ihren Schwestern erfolgreich Events für den Adel organisiert. Plötzlich steht sein Leben Kopf: Nicht genug, dass seine schüchterne Schwester mit einem Mal einen eigenen Willen entwickelt und die Ladys ihm fast die Tür einrennen - Diana will ihn auch noch in einen vorzeigbaren Herzog verwandeln. Und dabei wünscht er sich bald nur noch eines: ihr Herz zu gewinnen. Gestaltung und Schreibstil Das Cover bietet dem Leser das, was man erwartet. Einen historischen Roman. Die Geschichte wird wechselweise aus der 3. Perspektive von Diana und Geoffrey erzählt. Der Erzählstil passt hervorragend zu dem Buch und zu dem Zeitalter. Mittlerweile assoziiere ich die Erzählperspektive mit dem Genre und kann es mir kaum aus der Ich-Perspektive vorstellen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich noch nie eines gelesen habe. Was hier ganz besonders gut umgesetzt wurde, waren die Wortgefechte. Sabrina Jeffries nutzt einen leichten und unterhaltsamen Schreibstil, der das Zeitalter perfekt einfängt. Meine Meinung Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Besonders weil ich vor kurzem erste "Queen Charlotte" auf Netflix beendet habe. Dadurch ist man schon im Regency-Fieber und findet sehr schnell in die Geschichte rein. Geoffry ist frischgebackener Herzog, obwohl er es nicht sein möchte. Viel mehr geht er seinem Beruf als Bauingenieur nach und konstruiert Brücken. Doch Diana beharrt immer wieder wie wichtig es ist, sich in die Londoner Society einzufinden. Als er Diana und ihre Schwestern darauf ansetzt Rosy in die Saison einzuführen und einen passablen Ehemann zu finden, merkt man, dass die beiden sich immer näher kommen. Es kommt zu hitzigen Szenen zwischen Diana und Geoffry, die einen neuen Faktor mit in die Geschichte einbringen. Außerdem werden hier wichtige und teilweise schon moderne Themen angesprochen, mit denen man vielleicht anfangs nicht rechnet. Aber Scheidung spielt ein große Rolle und welchen Einfluss es auf den gesellschaftlichen Status hat. Es gibt viele Faktoren, die die Geschichte in sich stimmig macht und abrundet. Neben der Anziehung zwischen Geoffry und Diana spielen die familiären Beziehung einen große Rolle. Man merkt, wie wichtig Familie für die beiden Hauptcharaktere ist. Dass sie alles für sie tun würde. Dennoch hat mir ein bisschen Tiefe gefehlt, um die Geschichte perfekt zu machen. Es ist ein locker und leichte Recency-Roman, den man perfekt nach beenden von "Bridgerton" oder "Queen Charlotte" lesen kann. 4/5 ⭐ [Rezensionsexemplar]
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neues-kapitel

4 Sterne
28.06.2024
Der Herzog und seine Göttin
Zum Buch: Die Harper-Schwestern haben keinen leichten Stand in London, ihre Eltern sorgen für einen Skandal, keiner möchte sich mehr mit den Ladys sehen lassen. Aus dieser Not heraus gründen die drei Sxhwetrrn ein Unternehmen, sie helfen Adligen erfolgreiche Events abzuhalten. Und hier kommt der frischgebackene Herzog Geoffrey Brookhouse ins Spiel. Er möchte seine Schwester in die adligen Gesellschaft einführen und hat keine Ahnung was er alles beachten muss. Meine Meinung: Wahrscheinlich kann es keiner mehr hören, aber seit Bridgerton habe ich einen Gefallen an der Zeit gefunden und mag es vor allem wenn sich Frauen nicht so viel von den Herren gefallen lassen und ihre eigene Meinung haben und diese auch kundtun. Allgemein mag ich den Stil der Romane und vor allem die pompösen Bälle hnd alles was dazugehört. So hatte mich auch Ein Duke wider Willen gleich in seinen Bann gezogen. Die Chemie zwischen Geoffrey und Diana war von Beginn an zu spüren und zog sich durch die ganze Story. Schöne, humorvolle und auch romantische Unterhaltung, die mir sehr gefallen hat. Ein sehr angenehmer Schreisbtil, ein schönes, stimmiges Cover und eine kurzweilige Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Lesemama

4 Sterne
28.06.2024
Unterhaltsam und spicy
„Ein Duke wider Willen“ von Sabrina Jeffries entführt uns in einen unterhaltsamen High-Society-Crashkurs für frisch gebackene Herzöge. Geoffrey Brookhouse, unerwartet zum Herzog ernannt, steht vor der Herausforderung, seine Schwester in die adlige Gesellschaft einzuführen. Zum Glück engagiert er Lady Diana Harper, eine Veranstaltungsorganisatorin für den Adel. Was als einfache Aufgabe beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Abenteuer voller Witz, Erotik und überraschender Entwicklungen. Die Geschichte ist in einem lockeren und unterhaltsamen Stil geschrieben, der den Leser mühelos in die Welt des Adels entführt. Obwohl das Buch nicht genau wie die „Bridgerton“-Serie oder die Bücher von Julia Quinn ist, gibt es Parallelen, die Fans des Genres sicherlich ansprechen werden. Obwohl es wenig Drama gibt, wird der Leser mit einer gehörigen Portion Spice und Erotik belohnt. Die Autorin scheut nicht davor zurück, sinnliche Szenen zu präsentieren und dadurch dem Buch eine prickelnde Note zu verleihen. Dabei bedient sie einige Klischees des Genres, schafft es jedoch, die Handlung dennoch unterhaltsam und keineswegs langweilig zu gestalten. Besonders hervorzuheben ist die kreative Idee eines Partyservices, der von den Damen der Gesellschaft geführt wird. Dieser Ansatz verleiht der Geschichte einen interessanten und ungewöhnlichen Twist, der das Lesevergnügen steigert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sorgen für eine angenehme Dynamik. Geoffrey wird durch seinen Humor, seine gelegentliche schlechte Laune und seine liebevolle Sorge um seine Schwester zu einem sympathischen Protagonisten. Lady Diana hingegen überzeugt als starke und unabhängige Frau, die genau weiß, was sie will. Die Beziehung zwischen den beiden folgt dem klassischen „Hate-to-Love“-Muster, entwickelt sich jedoch schnell zu einer erwachsenen und gesunden Verbindung. Das Buch unterscheidet sich von typischen Regency-Romanzen durch seine erotischen Elemente, was für eine erfrischende Abwechslung sorgt. Obwohl die Handlung vorhersehbar ist und manchmal etwas platt wirkt, lässt sich das Buch dennoch flott lesen und bietet eine angenehme Unterhaltung. Insgesamt ist „Ein Duke wider Willen“ eine unterhaltsame Regency-Romanze mit einer Prise Erotik. Die lockere Schreibweise, die kreativen Ideen und die liebenswerten Charaktere machen das Buch zu einem vergnüglichen Lesevergnügen. Für Fans des Genres, die auf der Suche nach einer prickelnden Abwechslung sind, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert. 4/5 Sterne
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ninas_bucher_basar

Autorin

Sabrina Jeffries

Sabrina Jeffries ist in den USA geboren und in Thailand aufgewachsen. Sie ist begeisterte Jane-Austen-Leserin und besitzt einen Doktortitel in englischer Literatur. Mit ihren Liebesromanen gelangt sie regelmäßig auf die amerikanischen Bestsellerlisten.

Portrait: Sabrina Jeffries

© Jessica Blakely for Tamara Lackey Photography

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