Alaska Love - Winter in Wild River

Übersetzt von

Hans Link

Teil 1 der Reihe "Wild River"

4.3 Sterne

(55 Bewertungen insgesamt)

Die majestätische Winterwelt Alaskas, dramatische Rettungsaktionen, eine idyllische Kleinstadt und die ganz große Liebe


Das Letzte, was Erica Sheraton gebrauchen kann, sind freie Tage. Als Ärztin im Alaska General Hospital in Anchorage bleibt ihr kaum Zeit zu schlafen - geschweige denn, sich über ihr verkorkstes Liebesleben Gedanken zu machen. Doch ausgerechnet über Weihnachten wird sie in den Zwangsurlaub geschickt. Bei ihrer besten Freundin, die in dem kleinen Städtchen Wild River ein Outdoor-Unternehmen führt, will sie die Tage mit Skifahren und Schneetouren verbringen. Statt auf der Piste findet sie sich jedoch bald als Teil des Search-and-Rescue-Teams wieder, das dringend auf eine Medizinerin angewiesen ist. Bei den Einsätzen gerät sie immer wieder mit Reed Reynolds aneinander, der das Team führt - und der ihr Herz bei jeder Begegnung schneller schlagen lässt. Doch wie soll es eine Zukunft für den rauen Bergretter aus Wild River und die erfolgreiche Ärztin aus der großen Stadt geben?

"Eine gelunge Mischung aus heißer Liebesgeschichte, atemberaubenden Rettungsmissionen und spritzigen Dialogen. Perfekt für Fans von Small-Town-Romances!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftakt der romantischen und sexy Serie um die Bergretter von Wild River von Bestseller-Autorin Jennifer Snow

6,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

497 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1506-8

55 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
09.08.2024
Romantik und Weihnachtsstimmung – die perfekte Mischung
Worum geht’s? Erika Sheraton ist Chirurgin im Alaska General Hospital und geht vollends in ihrem Beruf auf. Freizeit oder ein Privatleben? Das sind Fremdwörter für sie. Verständlich also, dass sie so gar nicht erfreut über den Zwangsurlaub ist, den ihr die Klinikleitung ausgerechnet zu Weihnachten meint verpassen zu müssen. Widerwillig beschließt sie, die beschäftigungslosen vierzehn Tage in ihrem Heimatort zu verbringen und den eingeschlafenen Kontakt zu ihrer besten Freundin aus Kindertagen wieder aufleben zu lassen – nur um dort feststellen zu müssen, dass Zeit und Entfernung eine unerwartete Distanz zwischen den beiden geschaffen haben. Statt sich also die Pisten der umliegenden Berge hinunter zu stürzen, will sie Cassie wieder besser kennenlernen. Blöd nur, dass sie dabei zwangsläufig auf deren Bruder Reed trifft. Der führt nämlich das örtliche Search and Rescue – Team und ist so gar nicht erfreut darüber, dass Erika aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung grundsätzlich alles besser zu wissen scheint und das auch gerne und lautstark kundtut. Meine Meinung Weihnachten kann für mich eigentlich nie zu früh kommen, und mit diesem Buch hier habe ich tatsächlich ein kleines vorweihnachtliches Geschenk für mich entdeckt. Der Schreibstil von Jennifer Snow hat mir hier wirklich gut gefallen, und auch wenn ich bisher noch keines ihrer anderen Bücher gelesen habe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie durchaus meinen Lesegeschmack treffen könnten. Mit der Protagonistin Erika hatte ich zunächst so ein wenig meine Probleme, was aber aufgrund der Art und Weise wie ihr Charakter angelegt wurde auch keine allzu große Überraschung dargestellt hat. Als sie sich dann ein wenig mehr geöffnet hat, mochte ich aber auch sie sehr gerne, insbesondere weil ich die – vermeintliche – Unvereinbarkeit eines zeitintensiven Berufs mit einem glücklichen Privatleben sehr authentisch dargestellt fand. Reed mochte ich im direkten Vergleich wesentlich schneller und fand ihn im Verlauf der Geschichte auch ein kleines bisschen sympathischer. Das SAR – Team und sein Engagement waren ein toller Gegenpol zu der Liebesgeschichte und haben einiges an Action in die Handlung gebracht. An beiden Protagonisten hat mich aber trotzdem eine Kleinigkeit gestört: Anstatt einfach zu zeigen, dass beide Gutes tun und auf ihrem jeweiligen Gebiet absolute Experten sind, musste das sehr häufig erwähnt werden. Für meinen Geschmack war das einfach ein bisschen viel, zumal man ja auch im ganz natürlichen Verlauf der Handlung selbst auf den Trichter gekommen wäre. Wer mich allerdings noch ein wenig mehr aufgeregt hat, war Erikas Vater. Auch wenn ich ja zum Teil nachvollziehen kann, woher sein Verhalten kommt, hat es mich jedes Mal ziemlich wütend gemacht, wenn er irgendwie in der Geschichte aufgetreten ist. Insgesamt mochte ich die Mischung aus Gefühl und Abenteuer aber sehr gerne und bin jetzt schon gespannt darauf, wie es mit der Reihe um die Mitglieder des SAR – Teams so weiter geht. Fazit Egal, ob man jetzt schon in Weihnachtsstimmung kommen will – nach dem Lesen dieser Geschichte ist man es auf jeden Fall. Die Protagonisten sind größtenteils wirklich toll und konnten mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wer jetzt ausschließlich Kitsch und weißen Pulverschnee erwartet und dabei am liebsten fliehen möchte, den kann ich beruhigen: _Alaska Love – Weihnachten in Wild River_ ist zwar definitiv eine Geschichte für's Herz, den Coolness – Faktor der Bergretter darf man aber definitiv nicht unterschätzen. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf den nächsten Teil der Reihe und bin gespannt, auf welche spannenden Reisen wir die Charaktere da begleiten können. Von mir gibt es für diesen Reihenauftakt viereinhalb Bücherstapel. (//) (//) (//) (//) (dp)
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buchgestapel

5 Sterne
09.08.2024
tolles Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Erika war eine angesehene Chirurgin, die auch nach einem Medikament forscht, damit Leute nicht mehr bei einer Operation an den Nieren sterben so wie ihre Mutter gestorben ist. Ihr Vater hatte sich danach sehr verändert und sie musste immer das Beste geben und doch war es ihm nie genug. Sie hat nie ein Lob bekommen. Sie erinnert sich öfter zurück wie es noch mit Mama war. Dann wurde Erika in einen Zwangsurlaub geschickt. Sie fuhr zu ihrer Freundin Cassie nach Wild River. Cassie und sie hatten sich zehn Jahre nicht mehr gesehen und hatten sich dadurch etwas entfremdet. Als sie auf Cassies Bruder Reed traf, knisterte es zwischen den Beiden. Er hatte sie schon einmal als Kind beschützt, nachdem sie in den Wald gelaufen war und sie nicht mehr raus gefunden hatten, da sie Recht haben wollte und Reed den Weg nach Hause gewusst hat. Wie geht es weiter? Wieso half sie dem Search and Rescue Team bei einer Rettung? Hat Erika sich in Reed verliebt? Kann ihr Vater Reed retten nachdem er abgestürzt ist? Nimmt sie die Stelle in Wild River an? Es ist ein wunderschönes Buch das auch emotionsvoll ist. Die ersten Sätze haben mich schon gefangen genommen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Ich konnte einfach nicht zu lesen aufhören und habe es in einem durch verschlungen. Ich warte schon mit Vorfreude auf die nächsten beide Teile. Holt euch das Buch, denn es ist wirklich traumhaft schön und es kommt sogar etwas Weihnachtsstimmung auf.
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Aloegirl

3 Sterne
09.08.2024
Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend
Jessica Snow – Alaska Love. Weihnachten in Wild River Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend Meine Meinung / Bewertung: Erwartet hatte ich eine Geschichte, in der vorweihnachtliche Stimmung allgegenwärtig ist. Doch wie das mit Erwartungen nun mal so ist – man bekommt nicht immer, was man erwartet. Zwar spielt Weihnachten eine Rolle bzw. wird eine Rolle spielen, doch eher zum Ende hin. Mehr wie „Weihnachten in Wild River?“. Davon abgesehen ließ sich die Geschichte im Großen und Ganzen gut lesen. Erika ist Ärztin und bekommt von ihrem Krankenhaus, in dem sie gemeinsam mit ihrem Vater arbeitet, Zwangsferien aufs Auge gedrückt. Durch und durch Workaholic weiß sie mit dieser Auszeit nicht wirklich etwas anzufangen. Letztlich besucht sie ihre beste Freundin aus Kindertagen in Wild River. Doch über die Jahre sind die einstigen Freundinnen einander recht fremd geworden – was zu unangenehmer Stille zwischen den beiden führt und in meinen Augen ziemlich authentisch dargestellt ist. Was „hilft“ in einer solchen Situation? Alkohol! Und hier kommt Reed ins Spiel – Cassies Bruder, der den beiden Frauen in der Bar ausschenkt. Von Anfang an hatte ich ein kleines Problem mit dem Tempo, in dem die Geschichte voranschreitet. So empfand ich an mancher Stelle die Story als geradeso vor sich hinplätschernd, während ich mich an anderer Stelle fragte, ob ich etwas verpasst habe. Das war mir zu unausgeglichen und nicht immer so ganz schlüssig. Das Setting für die Liebesgeschichte war gut gewählt. Insbesondere die Teilnahme an Missionen des Search-and-Rescue-Teams bot viel Raum, der nicht immer optimal genutzt wurde. Man wurde in eine Situation hineinkatapultiert, die dann ganz plötzlich endete. Ähnlich empfand ich es hinsichtlich der Vater-Tochter-Storyline, deren Auflösung mich nicht überzeugen konnte. Für mich gab es einfach zu viele Baustellen: Karriere, Forschung, Beziehung zum Vater, Liebe, Aufarbeitung einer alten Freundschaft und das Search-and-Rescue-Team. Ein oder zwei Punkte weniger hätten der Geschichte in meinen Augen gut getan. Mein Fazit: Alles in allem eine nette Geschichte, die sich unterm Strich gut lesen lässt – wenn auch mit ein paar kleinen Schwächen Sterne: 3 von 5! Viel Spaß beim Lesen!
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jublo

3 Sterne
09.08.2024
Winter in Alaska
Den Beginn der Weihnachtszeit habe mich mit dem Buch „ Alaska Love – Weihnachten in Wild River“ von Jennifer Snow eingeläutet. Inhalt: Erica Sheraton ist gerade mitten in einer Studie, als die junge Ärztin in den Zwangsurlaub geschickt wird. Erica kann es nicht fassen und ist frustriert darüber. Doch dann entscheidet sie sich, ihre beste Freunden zu Besuchen, die in einem kleinen Städtchen in Alaska lebt und dort ein Outdoor Unternehmen führt. Viel zu lange hat Erica sie vernachlässigt, durch die Arbeit im Hospital hatte sie kaum Zeit Kontakte zu alten Freunden und bekannten aufrecht zu halten. Aber statt eines erholsamen Urlaubs findet sie sich schon bald als Teil des Search-and-Rescure-Teams bei einer Rettungsaktion in den Bergen wieder. Sie gerät bei dem bei den Einsätzen immer wieder mit Reed Reynolds aneinander, der das Team anführt, ihr Herz bei jeder Begegnung höher schlagen lässt und der Bruder ihrer besten Freundin ist. Meinung: Es ist ein schöner Roman für zwischendurch. Die Geschichte von Erica und Reed lässt sich gut lesen, da der Schreibstil der Autorin sehr stimming ist. Leider fehlte mir aber bei der Geschichte das Gewisse „Etwas“. Die Handlungen sind sehr vorhersehbar und auch haben mir die „Schmetterlinge im Bauch“ Momente gefehlt, jedenfalls waren sie für mich nicht so spürbar, wie ich es mir erhofft hat. Auch das Knistern in der Luft zwischen den zwei Protagonisten war für mich als Leser schwer fühlbar. Erica und Reed sind zwei gute Protagonisten. Sie sind sehr lebensnahe dargestellt. Jeder der Zwei hat sein eigenes Leben, das sie eigentlich auch mögen. Erica hat sehr viel Druck, weil sie sich immer wieder ihrem Vater gegenüber beweisen will und leidet sehr unter seinen Abweisungen. Im Urlaub bekommt sie den nötigen Abstand zu der Klinik, der ihr ganz gut tut. Reed lebt in dem verschneiten Städtchen und leitet das dortige Rettungsteam. Er hätte mehr aus seinem Leben machen können, doch hat er seinen Vater in der Familie vertreten, als diese von heute auf morgen vor Jahren verschwunden ist. Leider hat mich die Geschichte aber nicht zu 100% mitgerissen, wie oben schon geschrieben. Ich habe mir einfach mehr erhofft. Auch kamen die Charaktere manchmal etwas kalt vor. Alles in Allem lässt sich das Buch aber dennoch gut lesen, eingekuschelt in einer Decke mit einem heißen Kakao.
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Janette

Autorin

Jennifer Snow

Jennifer Snow lebt in Edmonton, Alberta, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Sie schreibt warmherzige und sexy Liebesromane undist Mitglied der RWA, der Canadian Authors Association und der Film and Visual Arts Association in Edmonton. Sie hat bereits mehr als zehn Romane und Novellen veröffentlicht, und es werden nochjede Menge folgen. Weitere Informationen unter: JenniferSnowAuthor.com. Sie finden die Autorin außerdem bei Twitter:@jennifersnow18 und auf Facebook: Facebook.com/JenniferSnowBooks

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